Re: VDO Öldruckgeber....


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Geschrieben von Udo am 22. Mai 2005 11:55:42:

Als Antwort auf: Re: VDO Öldruckgeber.... geschrieben von Chris am 22. Mai 2005 10:43:21:

Hab mir nochmal die VDO Dokumentation angesehen.
Ich hab folgenden Schalter:

360-081-030-009 C/K 10bar 0,5± 0,15bar M10 x 1 keg. kurz / con. 19s,h5ort 11,0 A

dh. das Gewinde ist tatsächlich konisch. Der Schalter wird mit 30nm eingedreht.
D.h. ich brauche dafür wahrscheinlich gar keine Dichtung da durch das Gewinde
und das Drehmoment der Schalter automatisch dicht sein sollte.
Oder liege ich da falsch??

MfG
Udo
>>Hallo, hab heute den VDO Öldruckgeber eingebaut.
>>Der Original Druckgeber hatte eine Kupferdichtung.
>>Kann es sein das der Öldruckgeber konisch ist und
>>nicht komplett bis zum Anschlag in das Gewinde geschraubt
>>wird??
>>Was mich am meisten ärgert, der Ölmessstab von Conrad ist
>>der letzte Schrott und passt beim LT nicht in die Führung.
>>Wäre nett wenn mir jemand zum Ödruckthema antworten könnte
>>da sich der LT morgen wieder auf den Weg macht und wir
>>keinen Schaden anrichten wollen.
>Also der Öldruckgeber ging bei mir auch nicht ganz rein. Habe auch den Eindruck, er ist leicht konisch. Ich habe den Dichtring vom Öldruckschalter weiterverwendet, jetzt ist er so halbwegs auf Anschlag. Jedenfalls ist er dicht. Also einfach reindrehen so gut wie geht und ausprobieren. Zu viel Gewalt macht nur das Gewinde kaputt.
>Ach ja, vergesst doch einfach diesen Ölpeilstab-Mist. Einen langen Geber anstatt der Ölablassschraube rein und gut ist. Das Öl ist ständig in Bewegung und durchmischt sich, so groß kann der Unterschied in der Messung gar nicht sein. Und selbst wenn es ein paar Grad sind, was dann? Macht es in irgendeiner Form einen Unterschied? Ein Ölpeilstab mit Kabel dran, das wär mir echt zu blöd.





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