dazu meinerseits...


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Geschrieben von Chris am 04. Januar 2006 11:27:33:

Als Antwort auf: auch noch beachten ... geschrieben von Reinhard (HD) am 04. Januar 2006 08:40:57:

Man bohrt hier nicht die Buchsen auf, sondern nur die Löcher im Blech, die Buchsen werden also nicht geschwächt. Vom Radkasten her kommt man mit einem herkömmlichen konischen Schälbohrer gut zurande. Von innen her habe ich mit der Rundfeile gearbeitet. War etwas mühsam, ging aber ganz gut. Man braucht nicht unbedingt die 18,2mm erreichen, es reicht, wenn man die Schrauben von innen nach außen durchschieben kann. Nur falls sich die Schrauben dann nicht in Lenkgetriebe drehen lassen, ohne zu verkanten, muß man noch mal nacharbeiten.

Ich habe den Umbau jedenfalls gemacht, Servolenkung aus 93er in 92er rein un umgekehrt, das ging in einem guten Tag, wobei man den Aufwand nicht unterschätzen sollte (Kühlwasser ablassen etc.). Die Dichtringe an den Hydraulikleitungen, insbesondere an der Druckleitung von der Pumpe zum Lenkgetriebe, sollte man auf jeden Fall erneuern. Die kosten ein paar Cent, und auf der Pumpe ist ordentlich Druck drauf!
Ach ja, VW hat irgendwann die Lenkrohre geändert. Bei mir konnte ich die Lenkstangen ohne Rohr tauschen, aber es kann durchaus sein, daß man ggf. die Lenkrohre mit tauschen muß falls die Teile nicht zusammenpassen.
Gruß Chris
lt-ecke ät oxline.de




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