Re: CH-Motor -was tank ich zukünftig an der "Tanke"; an Uwe


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Geschrieben von gr am 05. März 2008 18:05:19:

Als Antwort auf: Re: CH-Motor -was tank ich zukünftig an der "Tanke" geschrieben von Uwe FDS am 05. März 2008 16:32:48:

Hallo Uwe,
ich denke , Du bist im falschen Forum!! NICHT FORD u. a.!! NEIN LT Grundversion 1
Desalb sage ich, um Verständnisschwierigkeiten bei Dir auszuräumen ausdrücklich nochmal:
Ich fahre seit 30 Jahren erfolgreich einen und denselben LT28 mit CH-Motor.

Und offensichtlich hast Du meine Frage/Erfahrungsbeitrag für das zukünftige fahren/betanken mit diesem Fahrzeugtyp/Motor nicht verstanden: (ich kopiere, damit es für Dich einfacher ist)

""""Ich würde mich über sachliche Beiträge über dieses Thema freuen; besonders über die Oktanfestigkeit, Bleizusätze, Biozusätze, Ventilsitz- Erläuterungen (Temperaturproblematik)"""""
Was Du mit Deinem Ford erlebt hast ist sehr schön, aber hierbei wenig hilfreich.
Bleib bitte bei geforderter Problematik.
Und wenn Du weiter mit ihr Schwierigkeit hast, beim Treffen in C-Burg hast Du die Chance, dies auch "LIVE" mit anderen CH-Motor-Angereisten und mir zu diskutieren; und bring doch bitte fundierte Kenntnisse mit.
Ich freue mich darauf!
Gruß gr


>>Nur , andere+ich wollen einfach fahren, ohne in der WERKSTATT etwas machen zu lassen; +so ist's bequemer+billiger.
>Also, der Ursprungsbeitrag sieht für mich eher nach Selbstbemitleidung aus.
>Du willst fahren, ohne Schrauberei und ohne Werkstatt? Dann solltest Du nicht so ein altes Auto fahren. Kauf dir nen T4 TDI, der braucht nur alle 15.000 km nen Ölwechsel und sonst keine Wartung am Motor.
>Zum Inhalt: Die Oktanzahl ist ein Maß für die Klopffestigkeit, Oktanfestigkeit? Was ist das?
>Man hat dem Benzin damals Blei (es war irgend so ein Tetraethylblei-Zeug) zugesetzt, um die Klopffestigkeit zu verbessern, also die Oktanzahl zu erhöhen. Auch Super enthielt Blei. Als man dann erkannte, welche Umweltgefahren davon ausgehen, fing man an, es abzuschaffen. Man erreichte nicht eine höhere Klopffestigkeit durch Entzug des Bleies, sondern man fand andere Möglichkeiten, das Benzin ohne Blei klopffest zu machen.
>Und meine Erfahrung nach ein paar 100.000 km Gasbetrieb, u.a. Ford Granada, Fiat und Ford Transit: einfach fahren, öfter mal nach dem Ventilspiel schauen und gut ist. Auch von den Biobeimischungen gehen die Motoren nicht kaputt. In Einzelfällen ist das Risiko vom Problemen etwas höher, aber an den alten Motoren hat man immer ein Risiko, das was kaputt geht und einen wesentlich höheren Wartungsaufwand als bei modernen Motoren.
>Grüße
>Uwe





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