Die Verlegung ist mit der im Wohnungsbereich zuhause gleich.
Im Verlegungsbereich ist sicherzustellen, dass der Untergrund „fest“, sauber und für den Kleber geeignet ist.
Verbrauchter „Trittbereich(beim Betreten ist er auffällig weich), sollte erneuert werden.
Danach wird ein „Abriss“(Formkopie) der Fläche erstellt, die sehr genau passen sollte.
Er wird bestimmt durch
-kratzfest(schweres Gerät verschieben, Sand bei Strandaufenthalt),
-waschfest(kleine Kinder, Hund)
für
-Sitzumbauten(Laufschienen), z. B. zum Bett,
-Tischbefestigung, bedingt durch fest verlegte Verankerung
Diese Fakten bestimmen die maximale Dicke des Belages.
Erlaubt ist , was gefällt.
Empfehlenswert sind die Beläge, die o. a. persönliche Anforderungen erfüllen. Meist ist ein Material, dass dem „Linolium“ gleicht.
Gute Erfahrungen sind z. B. hier zu finden,
https://www.nora.com/deutschland/de/produkte/norament-926-825
mit 'Norament 926 Rundnoppe', ein mittelgrauer Kautschuk-Belag.
Obwohl seit 25 Jahren strapaziert, ist der äußerst robust und wrde häufig in Banken, Krankenhäusern bzw. für Böden in stark belasteten Kundenbereichen verlegt. Gib's in vielen Farben.(Auszugsweise aus Forumsbeitrag von Ingolf Berlin am 25. April 2018 10:01:17: )
Zu weiches Material neigt bei „scharfen Gegegenständen“ zu tiefen Schnitten mit anschliessendem Einriss an diesen Stellen(Undichtigkeiten).
Rundherum sollte eine „dichte Naht“ gezogen werden, die „auslaufendes Wasser“(umgekippter Kochtopf, kleiner Wassereimer u. ä. )am „Weiterfliessen“ hindert.